Roland

„Während meiner Schulzeit begann ich mich sehr für Sprachen zu interessieren. Als ich in der Stadtbücherei das Regal für Fremdsprachen durchstöberte, stieß ich plötzlich auf ein schmales Buch mit dem Titel „Esperanto“. Das sagte mir zunächst überhaupt nichts. Beim Hineinblättern erfuhr ich nach und nach, dass es sich um eine erfundene Sprache handelt und dass man sich mit der Grammatik seine Wörter selbst zusammenbasteln kann, so dass auch alles ausdrückbar wurde, wofür in der eigenen Sprache ein Begriff fehlte. Das ist Esperanto für mich seitdem auch geblieben: eine große Spielwiese für Sprache zum Selberbasteln – und damit ohne Grenzen!“